Heute ist uns der Heiland geboren, der Retter der Welt.
Auch wenn wir es kaum glauben können oder wollen, Gott hat sich durch Jesus für uns klein gemacht. Große Unruhen und Kriege umgeben uns. Oft wird gefragt, ob Gott uns verlassen hat. Es ist vielmehr umgekehrt. Wir Menschen haben Gott und seine Botschaft verloren, vergessen. Viele Glauben ein Leben ohne Gott geht prima. Es scheint auch einige Zeit gut zu gehen.
Es ist bei einem Suchtkranken ähnlich. Auch er glaubt am Anfang, dass er sein süchtiges Verhalten im Griff hat. Da nutzen Mahnungen von lieben Mitmenschen wenig. Er oder sie ist überzeugt, ich kann das. Doch plötzlich hat die Sucht einen voll im Griff. Du brauchst Hilfe zur Selbsthilfe. Ein Spruch lautet:
Du schaffst das allein, aber allein schaffst Du das nicht.
Weggefährten vom Kreuzbund stehen jedem der Hilfe braucht und sucht zur Seite. Wenn alle aufeinander aufpassen, gelingt das Leben und jedem ist geholfen. Sucht und Kriege haben keine Macht mehr über uns. Vertrauen wir auf Gottes Liebe, er lässt uns nicht allein. Aus Liebe zu uns Menschen hat er seinen Sohn gesandt. Freuen wir uns, wie die Hirten damals, dass Jesus geboren ist.
Ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Segen im neuen Jahr
wünschen