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Aus der Liturgie von Weihnachten:

“Maria gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. Die Engel verkünden zuerst den Hirten auf den Feldern:

„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen guten Willens!“

Gott hat sich für uns klein gemacht durch das Kind in der Krippe. So sehr liebt uns Gott. Er möchte, dass wir in Frieden und Eintracht miteinander leben. Stehen wir staunend vor der Krippe und bewundern dieses Wunder, es berührt uns. Wie groß muss diese Liebe sein, die uns Gott zukommen lassen will. 

Sie ist ohne Wenn und Aber, ohne irgendwelche Bedingung. Sie ist grenzenlos. Ich fühle mich immer wieder angenommen und angekommen. Es geht eine große Ruhe und Frieden von dem Kind in der Krippe aus. Ein Frieden, den die Welt nicht geben kann und trotzdem braucht. Auch Frieden für jeden Suchtkranken mit sich selbst, um neu zu beginnen oder dankbar für den Weg aus der Sucht zu sein. Ohne Frieden Gottes wären wir arm.

Ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest und für 2023 alles Gute und Gottes Segen!